Ukraine
Eine Reise in die Ukraine ist für die meisten eine Reise in ein
unbekanntes Land. Dabei handelt es sich um das zweitgrößte Land
Europas, dessen Geschichte in vielerlei Hinsicht mit der seiner
europäischen Nachbarn verbunden ist.
Kiew, die malerisch am Fluss Dnjepr gelegene Hauptstadt der Ukraine, gilt als „Mutter der russischen Städte“. Die Stadt ist für ihre goldenen Kuppeln bekannt, die berühmtesten gehören zur Sophien-Kathedrale. Das rege Treiben in den Cafés und auf den Straßen sowie die weitläufigen Grünanlagen verleihen der Stadt ein geradezu südländisches Flair.
Der mächtige Dnjepr durchfl ießt das Land und mündet kurz vor Odessa ins Schwarze Meer. Auf den Wegen der „taurischen Reise“ reist man auf der Krim, die mit ihrem mediterranen Charme allein schon eine Reise in die Ukraine wert ist.
Das milde Klima war es, das bereits zu Lebzeiten der Zaren die russische Elite auf die malerische und sonnenverwöhnte Krim zog, die inmitten üppiger Vegetation Erholung bot. Sie hinterließ prächtige Bauwerke und Paläste. Doch auch Zeugnisse aus noch früheren Zeiten finden sich hier. So der Khan-Palast in Bachtschissaraj aus der Zeit der Krimtataren, die Überreste der antiken Stadt Chersones oder das Uspenski-Höhlenkloster aus dem 8. Jahrhundert.
Das wohl bekannteste Bauwerk der Krim ist sicherlich das „Schwalbennest“, ein auf einem Felsvorsprung erbautes Märchenschloss. Der ganzen Region haftet noch immer etwas Märchenhaftes und Exklusives an. Das verbindet man sicherlich auch mit den Weinen aus Massandra und mit dem Krimsekt, den bekanntesten Exportprodukten der Krim, die vor Ort natürlich am besten munden.
Kiew, die malerisch am Fluss Dnjepr gelegene Hauptstadt der Ukraine, gilt als „Mutter der russischen Städte“. Die Stadt ist für ihre goldenen Kuppeln bekannt, die berühmtesten gehören zur Sophien-Kathedrale. Das rege Treiben in den Cafés und auf den Straßen sowie die weitläufigen Grünanlagen verleihen der Stadt ein geradezu südländisches Flair.
Der mächtige Dnjepr durchfl ießt das Land und mündet kurz vor Odessa ins Schwarze Meer. Auf den Wegen der „taurischen Reise“ reist man auf der Krim, die mit ihrem mediterranen Charme allein schon eine Reise in die Ukraine wert ist.
Das milde Klima war es, das bereits zu Lebzeiten der Zaren die russische Elite auf die malerische und sonnenverwöhnte Krim zog, die inmitten üppiger Vegetation Erholung bot. Sie hinterließ prächtige Bauwerke und Paläste. Doch auch Zeugnisse aus noch früheren Zeiten finden sich hier. So der Khan-Palast in Bachtschissaraj aus der Zeit der Krimtataren, die Überreste der antiken Stadt Chersones oder das Uspenski-Höhlenkloster aus dem 8. Jahrhundert.
Das wohl bekannteste Bauwerk der Krim ist sicherlich das „Schwalbennest“, ein auf einem Felsvorsprung erbautes Märchenschloss. Der ganzen Region haftet noch immer etwas Märchenhaftes und Exklusives an. Das verbindet man sicherlich auch mit den Weinen aus Massandra und mit dem Krimsekt, den bekanntesten Exportprodukten der Krim, die vor Ort natürlich am besten munden.

Zeitreise auf der Krim. 8 Tage
Die Jalta-Konferenz von 1945 machte den beschaulichen Badeort am Schwarzen Meer weltberühmt, doch die Halbinsel Krim mit dem mediterranen Flair ist aus vielen Gründen eine Reise wert. mehr...